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Parodontitis – Symptome, Ursachen, Therapien, Vorbeugung

Parodontitis (veraltet auch als Parodontose bezeichnet) ist eine Entzündung des Zahnfleischs und des Zahnhalteapparates. Sie wird durch bakterielle Infektionen verursacht und kann unbehandelt bis zum Verlust einzelner Zähne führen. Risikofaktoren für die Entstehung einer Parodontitis sind eine schlechte Mundhygiene, ein schwaches Immunsystem, Tabakgenuss und eine Reihe von Allgemeinerkrankungen.

Aber auch umgekehrt können sich entzündlichen Prozesse, die zunächst nur auf den Mundraum beschränkt sind, im fortgeschrittenen Stadium auch auf den restlichen Körper ausbreiten. So zeigen jüngste Studien, dass eine Parodontitis sogar die Schwere einer COVID-19-Erkrankung negativ beeinflussen kann.

Genug Gründe also, um auf eine sorgfältige und regelmäßige Zahn- und Zahnfleischhygiene zu achten.

Was ist eine Parodontitis?

Bei einer Parodontitis handelt sich um eine bakterielle, chronische Entzündung des Zahnhalteapparats (auch Zahnbett oder Parodontium genannt), welcher den Zahn fest mit dem Kieferknochen verbindet. Zum Zahnhalteapparat zählen neben Kieferknochen und Zahnfleisch auch der Wurzelzement und die Wurzelhaut.

Der Rückgang des Zahnfleischs (Rezession) und des Kieferknochens kann schließlich zum Verlust des Zahns führen.

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Links: Ein gesunder Zahn, der fest im Kieferknochen sitzt. Mitte: Entzündetes Zahnfleisch rund um den befallenen Zahn. Rechts: Parodontitis - schwere Entzündung des Zahnfleischs und deutlicher Rückgang des Knochenbetts mit Gefahr des Zahnverlustes.

Eine Parodontitis ist zunächst nicht schmerzhaft und wird daher oftmals erst sehr spät erkannt. Erste Anzeichen können eine Zahnfleischrötung, Neigung zu Zahnfleischbluten (z. B. beim Biss in einen Apfel), empfindliche Zahnhälse oder die Bildung von Zahnfleischtaschen sein.

Der Zahnarzt diagnostiziert das Ausmaß einer Parodontitis u. a. durch die Aufnahme von Röntgenbildern und die Untersuchung der Zahnfleischtaschen. Dabei wird die Schwere der Erkrankung (Einstufung in die Stadien I bis IV) und der voraussichtliche Fortschritt der Parodontitis (Grad A bis C) beurteilt.

Kommt eine Parodontitis häufig vor?

In einer Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Paradontologie (DG Paro) von 2016 heißt es, dass ca. 43% der Bevölkerung in Deutschland unter einer leichten bis moderaten Parodontitis leiden. Dazu kommen gut 8% der Bevölkerung, die an einer schweren Parodontitis erkrankt sind. Diese Zahl der schweren Erkrankungen hat sich zwar seit 2007 halbiert, liegt aber mit ca. 11 Mio. Betroffenen immer noch sehr hoch.

Damit zählt die Parodontitis zu den häufigsten Volkskrankheiten und kommt immerhin fast doppelt so oft vor, wie Herz-Kreislauf-Erkankungen.

Wie entsteht eine Parodontitis?

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Zahnbelag (Plaque) - in der linken Bildhälfte rot eingefärbt - bildet einen idealen Nährboden für Parodontitis-verursachende Bakterien.

Hauptursache für die Entstehnung einer Parodontitis sind Zahnbeläge (Plaque), die vor allem auf falsches oder unregelmäßiges Zähneputzen zurückzuführen sind.

Plaque besteht aus Nahrungsresten und Speichel, in denen sich vorzugsweise Bakterien ansiedeln. Die Stoffwechselprodukte dieser Mikroorganismen bestehen zu u. a. aus Säuren und Toxinen. Sie reichern sich an und greifen Zähne und Zahnfleisch an. Wird Plaque nicht regelmäßig entfernt, kommt es oft zur Zahnfleischentzündung (Gingivitis).

Mit der Zeit löst sich die Verbindung von Zahn und Zahnfleisch. In den dann entstehenden Zahnfleischtaschen können sich weitere Bakterien ansiedeln.

Wird Plaque über längere Zeit nicht gründlich entfernt, kann er verkalken und dabei aushärten. Es kommt zur Bildung von Zahnstein, der bedingt durch seine raue Oberfläche weiteren schädlichen Bakterien ideale Lebensbedingungen bietet. Zahnstein lässt sich im Gegensatz zu Plaque nicht mehr durch einfaches Putzen entfernen, sondern muss mit speziellen Werkzeugen von Zahnärztin/Zahnarzt oder DentalhygienikerIn beseitigt werden.

Spezielle Formen der Parodontitis

Neben der am häufigsten vorkommenden "normalen" Parodontitis, die durch einen eher langsamen Krankheitsverlauf gekennzeichnet ist, kann es auch zur

  • nekrotisierenden ulzerierenden Parodontitis (NUP) oder zur
  • Parodontitis als Folge einer systemischen Erkrankung

kommen.

Nekrotisierende ulzerierende Parodontitis (NUP)

Bei dieser seltenen Form handelt es sich um eine äußerst ansteckende Variante. Sie ist durch extremes Zahnfleischbluten (auch spontan und ohne Berührung), einen schnellen Krankheitsfortschritt, absterbendes Gewebe, Geschwürbildung (Ulzerationen) am Zahnfleisch, starke Schmerzen, geschwollene Lymphknoten und extremen Mundgeruch gekennzeichnet ist.

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Rauchen fördert nachhaltig die Entstehung von Zahnfleischerkrankungen.

Die Entstehung einer NUP wird vor allem durch ein geschwächtes Immunsystem begünstigt. So leiden z. B. HIV-Patienten überdurchschnittlich häufig an dieser Form der Parodontitis.

Auch psychologische Anspannungen z. B. durch anstehende Prüfungen (Prüfungsstress) oder Depressionen fördern eine NUP. Während des 1. und 2. Weltkrieges wurde die NUP häufig bei Soldaten beschrieben, weshalb die Erkrankung auch als "Schützengraben-Mund" bezeichnet wurde.

Ebenso trägt ein starker Konsum von Tabak zur Entstehnung einer NUP bei. Klinische Studien zeigen, dass über 90% aller NUP-Patienten zur Gruppe der Raucher gehören.

Natürlich ist, wie bei der normalen Parodontitis auch, mangelnde Mundhygiene als Ursache zu nennen. Allerdings können starke Zahnbeläge bei NUP-Patienten auch auf eine schmerzbedingte Mangelhygiene von Zähnen und Zahnfleisch zurückzuführen sein.

Parodontitis als Folge einer Vorerkrankung

Bestimmte systemische (den ganzen Organismus betreffende) Vorerkrankungen können das Risiko für die Entstehung einer Parodontitis erhöhen oder für einen schwereren Verlauf sorgen. Dazu gehören

 

Bei den meisten der genannten Vorerkrankungen kommt es über bestimmte Signalwege zur Überproduktion und Ausschüttung spezieller Entzündungsfaktoren. Diese gelangen über den Blutkreislauf auch in den Mundbereich und können schließlich die Entstehung einer Parodontitis begünstigen.

Umgekehrt können Erkrankungen, die mit einer Immunschwäche einhergehen (z. B. AIDS) die körpereigene Abwehr pathogener (krankmachender) Keime im Mundbereich vermindern und damit ebenfalls das Risiko für eine Parodontitis erhöhen.

Parodontitis und Hormonhaushalt

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Starke hormonelle Umstellungen während der Schwangerschaft können eine Parodontitis fördern.

Auch ein geänderter Hormonhaushalt kann Auslöser einer Parodontits sein. Vor allem Schwangere leiden vermehrt an Entzündungen im Mundbereich. Die Ausschüttung bestimmter Hormone (besonders Progesteron und Östrogen) während der Schwangerschaft ist mit massiven körperlichen Veränderungen verbunden.

Östrogen fördert das Wachstum der Plazenta (Gebärmutter) und sorgt für eine erhöhte Durchfeuchtung und Durchblutung von Haut und Schleimhäuten. Progesteron sorgt vor allem für den Aufbau der Plazentaschleimhaut und die Durchblutung von Becken und Brust.

Doch auch im Mundbereich wirken diese Hormone. Durch die verbesserte Durchblutung schwillt das Gewebe nicht selten an, wird weicher und durchlässiger und die Gefahr einer Ansiedelung von Keimen steigt deutlich an. So werden nicht nur bereits bestehende Entzündungsherde verstärkt, sondern auch bisher gesundes Zahnfleisch kann sich leichter entzünden.


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Genetische Ursachen einer Parodontitis

Eine genetische Veranlagung (Prädisposition) kann Ursache einer Parodontitis sein oder deren Entstehung begünstigen. Betroffene können dabei zum Beispiel an einer Über- oder Unterproduktion bestimmter Botenstoffe leiden, die den Verlauf einer Immunreaktion steuern und regulieren. Es entsteht ein Ungleichgewicht innerhalb des Immunsystems zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen.

Die Folgen können z. B. in einer Schwächung des Immunsystems bestehen, welche eine Ansiedlung und Vermehrung von Entzündungskeimen begünstigen.

Im Gegensatz dazu ist aber auch eine extrem starke, überschießende Immunreaktion möglich. Diese führt nicht selten zu einem verstärkten Gewebe- und Knochenabbau im Mundbereich und damit ebenfalls zur Gefährdung des Zahnhalteapparats.

Parodontitis als Risikofaktor für Folgeerkrankungen

Pathogene (krankmachende) Mikroorganismen im Mundraum und ihre Stoffwechselprodukte (Toxine) können eine Parodontitis hervorrufen und die vermehrte Produktion von Entzündungsstoffen (Zytokine) auslösen. Dieser Mix aus Bakterien, Toxinen und Zytokinen kann allerdings auch über den Blutkreislauf aus dem Mundbereich in den restlichen Körper gelangen und dort ebenfalls bestimmte Entzündungsprozesse verursachen oder unterstützen.

Diabetes

Sehr gut untersucht ist der Einfluss einer Parodontitis auf die Entstehung von Diabetes. Dabei kommt es zu einer erhöhten Insulinresistenz und einem dauerhaften Anstieg des Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie). Durch diese dauerhafte, krankhafte Verschiebung des Blutzuckerhaushalts kann es schließlich zur Ausbildung von Diabetes kommen.

Damit können sich also Parodontitis und Diabetes gegenseitig negativ beeinflussen.

Herz-Kreislauferkrankungen

Ein weiteres gut untersuchtes Beispiel stellt der Zusammenhang zwischen Parodontitis und dem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen dar. Dabei spielt vor allem eine schlechtere Durchblutung der Blutgefäße eine Rolle. Entzündungsmoleküle aus dem Mundraum sorgen hier für die vermehrte Ausschüttung bestimmter Entzündungszellen, einer lokalen Produktion weiterer Entzündungsfaktor und schließlich der Schädigung der Gefäßwände.

Es kommt zur Bildung von Plaques und zur Verengung oder dem Verschluss von Blutgefäßen (Arteriosklerose). Damit steigt das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Und auch das Herzinnere kann durch Keime aus der Mundhöhle besiedelt werden und eine Entzündung verursachen. Patienten mit künstlichen Herzklappen müssen sich daher vor jeder Zahnbehandlung einer vorbeugenden Antibiotikatherapie unterziehen, da die Implantate besonders anfällig für eine Besiedelung sind. Dieses gilt übrigens auch für andere Implantate, z. B. in Knien oder Hüften.

Negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft

Bakterien aus der Mundhöhle können zu einer Infektion der oberen Geburtswege führen. In zahlreichen wissenschaftlichen Studien wird ein Zusammenhang mit dem Risiko einer Frühgeburt und dem Untergewicht des Neugeborenen vermutet. Allerdings sind die untersuchten Fallzahlen bisher noch nicht ausreichend, um eine entgültige Aussage machen zu können. Daher ist auch noch unklar, ob eine Parodontitisbehandlung das Risiko einer Frühgeburt tatsächlich senken kann.

COVID-19 - Risiko für schweren Krankheitsverlauf

Eine im Februar 2021 veröffentlichte Fall-Kontrollstudie in knapp 600 COVID-19-Patienten zeigt, dass eine Verbindung zwischen einer bestehenden Parodontitis und der Schwere einer COVID-19-Erkrankung bestehen könnte*. Dabei wurde bei COVID-19-Patienten, bei denen gleichzeitig eine mäßige bis schwere Parodontitis vorlag ein 3-fach höheres Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Infektion ermittelt.

Ursache könnte eine vermehrte Produktion von bestimmten pro-entzündlichen Molekülen, vor allem C-reaktives Protein (CRP) und Interleukin-6 (IL-6) im Bereich der Atemwege sein.

Diese Ergebnisse sind bisher vorläufig und müssen durch weitere Studien bestätigt werden. Vieles deutet aber darauf hin, dass das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei COVID-19-Patienten verringert werden kann, wenn eine regelmäßige Zahnkontrolle, eine rechtzeitige Parodontitisbehandlung, sowie im Vorfeld eine gründliche Zahnpflege durchgeführt wird. (*Literaturnachweis: Journal of Clinical Periodontology 2021)

Was kann ich gegen eine Parodontitis tun?

Je nach Schwere und Fortschritt hat der Zahnarzt verschiedene Möglichkeiten der Behandlung. Wichtigstes Ziel ist dabei, die Entzündung zu stoppen, den Abbau des Zahnhalteapparats zu verhindern und diesen gegebenenfalls neu aufzubauen. Dafür können sogar chirurgische Eingriffe notwendig sein.

Hinzu kommt eine reglemäßige Überprüfung möglicher Risikofaktoren (siehe oben) und eine gründliche, regelmäßige Zahn- und Mundpflege.

Mund- und Dentalhygiene

Zahnbelege (Plaque) sollten mögichst mehrmals täglich durch gründliches Putzen entfernt werden, um damit gefährlichen Keimen die Lebensgrundlage zu nehmen. Außerdem sollte 1 - 2 Mal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung (PZR) vorgenommen werden. Der/die DentalhygienikerIn entfernt dabei nicht nur Zahnbeläge, sondern auch festen Zahnstein an schlecht zugänglichen Stellen, z. B. Zahnfleischtaschen. Zusätzlich werden die Zähne poliert und versiegelt, um die Entstehung von neuen Belägen zu erschweren.

Medikamentöse Behandlung

Ist eine bestehende Zahnfleischentzündung bereits weiter fortgeschritten, kann auch eine Behandlung mit Antibiotika sinnvoll sein, um die Vermehrung pathogener Bakterien zu stoppen. Das erfolgt entweder durch Einnahme von Tabletten oder auch durch lokale Gabe mittels eines Gels auf die betroffenen Stellen.

Chirurgische Eingriffe

Sollte die Parodontitis bereits sehr weit fortgeschritten sein und tiefere Bereiche des Zahnhalteapparats erreicht haben, hat der Arzt die Möglichkeit, chirurgisch einzugreifen.

Im einfachsten Fall werden dabei die befallenen Zahnfleischtaschen unter lokaler Narkose mit einem Schnitt geöffnet , gründlich gereinigt,  befallenes und bereits zerstörtes Gewebe entfernt und das Zahnfleisch anschließend wieder vernäht.

Aber auch ein Neuaufbau des Zahnhalteapparats ist möglich. Zum Einsatz kommen dabei lokal aufgetragene Wirkstoffe, die eine Neubildung des Knochens anregen. Gleichzeitig wird das Zahnfleisch durch spezielle Membranen an einer unkontrollierten Wucherung in die Zahnfleischtasche gehindert.

Eine Regeneration des Knochens lässt sich durch eine Knochentransplantation realisieren. Dabei wird entweder körpereigenes Knochengeweben (z. B. aus dem hinteren Kieferknochen) oder fremdes Knochengewebe aus einer Gewebebank verwendet.

Und auch das Zahnfleisch lässt sich bei einem starken Rückgang durch entsprechende Transplantate ersetzen, die an anderer Stelle des Mundes entnommen werden.

Und nach der Behandlung?

Trotz erfolgreicher Behandlung einer Parodontitis ist eine engmaschige, dauerhafte Nachsorge notwendig. Dazu gehören

  • eine regelmäßige Mund- und Zahnpflege
  • regelmäßige Durchführungen professioneller Zahnreinigungen
  • regelmäßige Zahnarztbesuche

Bilder: lightwise; videst; Josep Suria, sborisov (123RF.com)

2 Gedanken zu „Parodontitis – Symptome, Ursachen, Therapien, Vorbeugung“

  1. Un artículo muy elaborado y necesario. La periodontitis es una enfermedad que como bien comentáis es frecuente en la población. Suele ser un derivado de una gingivitis perpetua, pero también puede haber causas genéticas de por medio. Si no se trata a tiempo además de ser molesto puede acabar derivando en problemas mayores. Es un gusto leer un post que hable en profundidad del tema y esté al acceso de todos. Enhorabuena y gracias por vuestro trabajo. Saludos!

    Übersetzung:
    Ein sehr ausführlicher und notwendiger Artikel. Parodontitis ist eine Krankheit, die, wie Sie zu Recht betonen, in der Bevölkerung weit verbreitet ist. Sie ist meist die Folge einer ständigen Zahnfleischentzündung, kann aber auch genetisch bedingt sein. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie nicht nur lästig sein, sondern auch zu großen Problemen führen. Es ist ein Vergnügen, einen Beitrag zu lesen, der sich eingehend mit dem Thema befasst und für jeden zugänglich ist. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Ihre Arbeit. Mit freundlichen Grüßen!

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    • Muchas gracias por la detallada declaración. En efecto, el artículo pretende ilustrar el importante papel que desempeña nuestra salud dental y bucal en nuestro bienestar general. Saludos a España!

      Übersetzung:
      Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Der Artikel soll verdeutlichen, welche wichtige Rolle unsere Zahn- und Mundgesundheit für unser allgemeines Wohlbefinden spielt. Grüße an Spanien!

      Antworten

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